Killermücken sorgen für Todesfälle

Killermücken sorgen für Todesfälle

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Nach aktuellen Angaben starben in diesem Jahr bereits 22 Menschen an den Folgen der Virus-Erkrankung, dem West-Nil-Virus, in Griechenland.

Fast 180 Infektionen in 2018

Mücken sorgen weiterhin für Todesfälle im Urlaubsparadies Griechenland. Die Zahl der am West-Nil-Fieber erkrankten und gestorbenen Menschen liegt dieses Jahr schon bei 22 Personen.

Knapp 180 weitere Infektionen wurden landesweit erfasst, die meisten auf der Halbinsel Peloponnes und in den ländlichen Regionen rund um Athen. Weiters ist auch das Gebiet um die Hafenstadt Thessaloniki davon betroffen, das teilte die zuständige Behörde des Gesundheitsministeriums am Donnerstag mit.

24 Personen noch in Behandlung

Rund 24 Menschen werden noch in örtlichen Krankenhäusern behandelt, so die Gesundheitsbehörde, 12 von ihnen auf der Intensivstation.

Die eigentliche Zahl der Infizierten in diesen Gebieten dürfte aber weitaus höher liegen. Die meisten Erkrankten weisen keine oder harmlose Symptome, wie die einer Grippe mit Kopf- und Gliederschmerzen, auf. Das West-Nil-Fieber wird hauptsächlich von Mücken übertragen.


Quelle: Tiroler Tageszeitung Online

Foto: Pixabay


 

 

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