Iberia Pilotin „entwaffnete“ österreichische Sportschützen

Iberia Pilotin „entwaffnete“ österreichische Sportschützen

Österreichs Nachwuchssportschützen stehen bei der Junioren-Weltmeisterschaft in Peru nun ohne Waffen da! Bitter ist, wie es zu dieser Situation kommen konnte - denn sowohl der Verband als auch die Nachwuchs-Asse haben alles so gemacht, wie sonst auch bei Überseereisen.

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Österreichs Nachwuchssportschützen stehen bei der Junioren-Weltmeisterschaft ohne Waffen da!

Bitter ist, wie es zu dieser Situation kommen konnte - denn sowohl der Verband als auch die Nachwuchs-Asse haben alles so gemacht, wie sonst auch bei Überseereisen.

Was war passiert? Die Jungschützen - darunter die beiden Vorarlberger Kiano und Sheileen Waibel Sheileen - machten sich vergangene Woche auf den Weg nach Lima (Peru), um bei den Juniorenweltmeisterschaften anzutreten.
Am Flughafen München gab es dann jedoch große Aufregung, weil sich die spanische Fluglinie Iberia weigerte, die Waffen des österreichischen Teams mitzunehmen. Also flogen die fünf Sportler ohne ihr Arbeitsgerät los, in der Hoffnung, dass die Waffen nach Peru nachkommen würden.

Aber leider, ein Irrtum! In Lima starteten die ersten Bewerbe - ohne Österreicher.

Waffen wie gewohnt angemeldet

Schützenbund Generalsekretär Florian Neururer zur Situation: „Wir haben die Waffen wie gewohnt angemeldet. Vorab gab es keine Ablehnung, erst auf dem Rollfeld hat die Pilotin entschieden, dass die Sportwaffen ausgeladen werden müssen“, Florian Neururer weiters: „jetzt versuchen wir seit Samstag vergeblich, die Waffen nach Peru nachzuliefern.“

Wegen der Corona-Pandemie gehen aber nur wenige Flüge. Damit sind die beiden Sportschützen nun zum Zuschauen verdammt.


Foto: instagram
Quelle: Krone.at


 

 

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