Mysteriöse Hundekrankheit aus Norwegen nun auch in Deutschland

Jetzt hat die mysteriöse Krankheit aus Norwegen anscheinend auch Deutschland erreicht! Laut einem Bericht der „Lübecker Nachrichten“ wurde bei einem verendeten Hund der Bakterienstamm Providencia alcalifaciens nachgewiesen!

Mysteriöse Hundekrankheit aus Norwegen nun auch in Deutschland


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Jetzt hat die mysteriöse Krankheit aus Norwegen anscheinend auch Deutschland erreicht! Laut einem Bericht der „Lübecker Nachrichten“ wurde bei einem verendeten Hund der Bakterienstamm Providencia alcalifaciens nachgewiesen!

Mysteriöse Hundekrankheit nun auch in Deutschland

Wie schon letzte Woche von uns berichtet, sind in Norwegen mehr als 25 Hunde an einer rätselhafte Hundekrankheit verstorben.

Doch nun hat die Krankheit anscheinend auch Deutschland erreicht!

Laut einem Bericht der „Lübecker Nachrichten“ wurde bei einem verendeten Hund in Bad Oldesloe (Schleswig-Holstein) der Bakterienstamm Providencia alcalifaciens nachgewiesen!


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Bakterium wie in Norwegen

Dabei handelt es sich um dasselbe Bakterium, dass auch für den Tod von bisher mehr als 25 norwegischen Hunden verantwortlich sein könnte.

Geschätzt leiden schon weitere 200 Hunde an der Hundekrankheit, deren Ursache noch nicht genau geklärt werden konnte.

Schon mehrere Hunde mit ähnlichen Symptomen

In Schleswig-Holstein sollen in den letzten Tagen schon mehrere Hunde mit ähnlichen Symptomen dortigen Tierarzt vorgestellt geworden sein.

Bisher konnte der Erreger aber nur bei dem bereits verstorbenen Hund zweifelsfrei nachgewiesen werden, heißt es weiter.

Hund war nicht in Norwegen

Laut einem Posting der Besitzerin des Hundes in den Sozialen Median gab diese an, mit dem Hund weder selbst in Norwegen gewesen zu sein, noch bewusst Kontakt mit Hunden gehabt zu haben, die sich dort hätten infiziert können.

So wie es bereits in Norwegen gehandhabt wird, wird es nun auch für die in Deutschland betroffene Region empfohlen: mit den Hunden nur angeleint spazieren zu gehen, direkten Kontakt mit anderen Hunden zu vermeiden und vorher den Tierarzt zu informieren, wenn auffällige Symptome bei dem eigenen Hund auftreten, damit sich die Hunde in der Praxis nicht direkt begegnen.


Foto: Pixabay

Quelle: Lübecker Nachrichten


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