Wildunfall: Erst starb das Reh, dann der Fahrer

Wildunfall: Erst starb das Reh, dann der Fahrer

Der 62 jährige Mann konnte dem Reh nicht mehr ausweichen, wollte nach dem Unfall nach dem Rechten sehen und brach zusammen.

 


Der 62 jährige Mann konnte dem Reh nicht mehr ausweichen, wollte nach dem Unfall nach dem Rechten sehen und brach zusammen.

Mit Reh bei Neunkirchen-Seelscheid kollidiert

Der Mann war Freitagnacht gegen 2.30 Uhr mit seiner Tochter bei Neunkirchen-Seelscheid unterwegs, als ein Reh die Fahrbahn querte.

Der Fahrer des Golfs konnte nicht mehr ausweichen, sein Fahrzeug kollidierte mit dem Tier.

Golf-Fahrer stieg aus und brach zusammen

Sofort stieg der Fahrer des Golfs aus, sah erst nach dem Reh, das tödlich verletzt am Straßenrand lag.

„Danach wollte er nach Schäden an seinem Wagen sehen, brach aber plötzlich zusammen“, berichtet die zuständige Polizei.

Die Tochter informierte noch die Rettungskräfte, doch als Feuerwehr und Notarzt eintrafen, konnten sie nur noch den Tod des Mannes feststellen.

Eventuell durch den Unfall einen Herzinfarkt erlitten

Ob der Fahrer durch den Unfall einen Herzinfarkt erlitten hat?

„Ausschließen können wir das nicht. Wir gehen jedenfalls davon aus, dass der Fahrer eines natürlichen Todes gestorben ist. Möglicherweise wird eine Obduktion angeordnet“, so die Polizei in der Presseaussendung.


Foto: Polizei 
Quelle: Presseaussendung


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